Münz
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Herkunft: Günzburg |
Nährstoffgehalt: 4.5 Vol. %
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Getestet am: 21.09.1999 |
Hut
weiße Kappe mit dunkler Doppelumrandung und Schriftzeichnung, mit extremen Serifen |
Stiel
grüner Doppelzylinder, weiße Komplettummantelung oben mit Doppelgoldring, Unterzeichnung mit Springerstiefelsyndrom, gegensätzlich dazu aber homotouch |
Plöppverhalten
äh! |
Schaumbildung
praktisch pseudohomogen, Tendenz zur Großlunkrigkeit |
Geschmack
chemisch, überwürzig, bei großen Schlücken fast scharf, parfümiert, ätzender Nachgeschmack, Pfuideifel |
Geschmacksnote: 5- |
Ungeniessbar!
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