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Pilsname
glenk Pils
Pilsstiel
Kappe
Herkunft
Bayreuth
Gehalt (Vol. %)
4,8
Hut
silbrige Kappe mit schwarzweißer Randzeichnung, nicht suchtpräventierend, unglaubwürdig
Stiel
braune schlanke Keule ohne Überwuchs,spitze, geschwungene, grünsilbergoldene Oberzeichnung, Unterzeichnung mit betonierender Schrift, dennoch aufwändig, farbenfreudig mit unglaubwürdigem Bild, s. Hut und Oberzeichnung
Plöppverhalten
satt und saftig, bassig, schön dumpf.
Schaumbildung
grobblasig, nach innen zerfallend, extrem zügiger Trichterverfall
Geschmack
initial hopfig, sprich bitter, dann bleibt aber nix übrig. Schweinsbratengeschmack kann nicht überdeckt werden, kaum Mittel- und Nachgeschmack, Baustellenpils, fränkische Herkunft entschuldigt vieles
Testdatum
1. September 2002
Getestet von
PSV
Geschmacksnote
4
Anmerkung
Genießbar
Plöppgeräusch
Ausschankgeräusch
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