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- Pilsname
- Dresdner Felsenkeller
- Herkunft
- Dresden
- Gehalt (Vol. %)
- 4,8
- Hut
- silbern mit kaum sichtbarer Goldumrandung, mal wieder wappurös
- Stiel
- braune schlanke Keule mit spitzer Oberzeichnung, rote Drachenzeichnung auf weißem Grund, Unterzeichnung im Stil wie Oberzeichnung, einfach aber gut zu erkennen, Brückensyndrom
- Plöppverhalten
- lachhaft
- Schaumbildung
- typisches Ostschaumverhalten, fest, langanhaltend und feinporös, chemisch
- Geschmack
- initial lack, nichtvorhandener Mittelgeschmack, Nachgeschmack nasal, wieder typische Ost-Überwürze
- Testdatum
- 21. September 1999
- Getestet von
- PSV
- Geschmacksnote
- 5
- Anmerkung
- Ungenießbar!
- Plöppgeräusch Upload